Stadtsanierung in Detmold: Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt
In den 1970er Jahren gab es in Detmold städtebauliche Planungen, die nach einer möglichen Realisierung die historische Altstadt weitgehend zerstört hätten. Die Vorschläge des Stadtplaners Spengelin wurden als größte städtebauliche Entwicklung gefeiert. Abbruch statt Erhaltung und Sanierung galt als Aufbruch in die Moderne und wäre der Aufbruch in die Betonzeit geworden: Flachdachbebauung mit Tiefgaragen, eine vierspurige Ringstraße um die historische Innenstadt, die Leopoldstraße sollte die „Kö“ Detmolds werden mit einem Grünstreifen in der Mitte.
Doch der Widerstand formierte sich: Im Zweiten Weltkrieg war Detmold weitestgehend von Zerstörungen verschont geblieben und die historische Altstadt war erhalten geblieben. Der Zeitgeist Anfang der 1970er Jahre hieß jedoch „autogerechte Stadt!“ Aus zum Teil persönlicher Betroffenheit heraus, aber vor allem aufgrund bürgerschaftlicher Verantwortung für den Erhalt der historischen Bausubstanz gründete sich im Februar 1973 die „Bürgeraktion Stadtsanierung“. Als Symbol für die drohende Zerstörung der Innenstadt gilt der Abriss des „Petrischen Palais“ am heutigen Hasselter Platz. Der Abriss konnte nicht verhindert werden, aber erhöhte den Druck aus der Bürgerschaft auf die Ratsparteien und führte zum Umdenken der politischen Entscheidungsträger.
Mitmachen erwünscht!
Gebeten wird um die aktive Mithilfe der Detmolder Bürgerinnen und Bürger, die noch über persönliche Erinnerungen, Fotos oder Dokumente verfügen.
Ansprechpartner:
Stadtarchivarin Dr. Bärbel Sunderbrink per Mail stadtarchiv@detmold.de
oder Friedrich Brakemeier per Telefon 05231 59920
Im Rahmen des Stadtgeschichtlichen Projektes wurde jetzt die Outdoor-Ausstellung „Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt“ an der Bruchmauerstraße eröffnet.
Zu sehen sind auf neun Bannern städtebauliche Planungen, die nach einer möglichen Realisierung die historische Altstadt weitgehend zerstört hätten. Es wird dargestellt, wie die Flächensanierung und überzogenen Straßenplanungen nach 1970 durch Widerstand aus der Bürgerschaft und die Gründung der Bürgeraktion Stadtsanierung verhindert werden konnten.
Die Besucher:innen, unter anderem Zeitzeugen, folgten den Ausführungen von Stadtarchivarin Dr. Bärbel Sunderbrink und Alt-Bürgermeister Friedrich Brakemeier, der als junges Ratsmitglied in den 1970er Jahren die autogerechten Planungen bereits kritisch begleitete. Aus der großen Fülle der im Stadtarchiv verwahrten Unterlagen haben die Mitglieder des Stadtgeschichtlichen Projekts einige zentrale Dokumente ausgewählt.
Zu sehen sind historische Luftbilder, die den Prozess der Stadtsanierung nachzeichnen, die Pläne Externer Stadtplaner für das Gebiet der östlichen Innenstadt und Architekturzeichnungen, die z.B. eine gigantische Brücke über die Hornsche Straße zeigen. Welche Auswirkungen die Einschnitte in die historische Bausubstanz hatten, wird z.B. am Hasselter Platz gemacht. Der Abriss des Petri-Palais 1973 hat zum Umdenken der Kommunalpolitik beigetragen. Die Verkehrsproblematik wird am Beispiel des Hornschen Tors plausibel gemacht. Dort hatte die Stadt bereits den Lippische Hof angekauft, um ihn für den Straßenausbau abzureißen.
Im Rahmen des stadtgeschichtlichen Projektes „Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt“ lädt die Projektgruppe am Freitag, 26. April um 15 Uhr zur Eröffnung der Outdoor-Ausstellung „Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt“ an der Bruchmauerstrasse ein.
In den 1970er Jahren gab es in Detmold städtebauliche Planungen, die nach einer möglichen Realisierung die historische Altstadt weitgehend zerstört hätten. Abbruch statt Erhaltung und Sanierung galt als Aufbruch in die Moderne und wäre der Aufbruch in die Betonzeit und autogerechte Stadt geworden. Auf mehreren Schautafeln stellen die Mitglieder der Projektgruppe die Ergebnisse ihrer bisherigen Recherchen vor. Es wird dargestellt, wie die Flächensanierung und überzogenen Straßenplanungen nach 1970 verhindert werden konnten. Gesucht werden nach wie vor Bürgerinnen und Bürger, die noch historische Fotos und Erinnerungen an diese spannende politische Zeit in Detmold beisteuern können.
Ansprechpartnerin ist die Leiterin des Detmolder Stadtarchivs Dr. Bärbel Sunderbrink unter der Mailadresse stadtarchiv@detmold.de oder telefonisch unter 05232 766-110.
Auftaktveranstaltung
Stadtsanierung in Detmold: Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt
Dienstag, 21.03.2023 um 18:00
Vorstellung des Projektes und Aufruf zum Mitmachen
Rathaus am Markt, Großer Sitzungssaal, Marktplatz 5
Dr. Bärbel Sunderbrink (Leiterin Stadtarchiv Detmold), Friedrich Brakemeier (Altbürgermeister) und Petra Schröder-Heidrich berichten über das Projekt und erläutern, wie Bürger:innen mit persönlichen Erinnerungen, Fotos oder Dokumenten beitragen können verfügen.
Die bauliche Situation um 1970 in Detmold: Planungsauftrag und Grundlagen
18. April 2023 um 18:00
Bildervortrag und Diskussion mit Dr. Hans-Joachim Keil
VHS Detmold, Vortragsraum, Krumme Straße 20
Dr. Hans-Joachim Keil hat anhand historischer Fotos und Pläne aus dem Stadtarchiv und der Lippischen Landesbibliothek die Situation der Detmolder Altstadt zu unterschiedlichen Zeitepochen dokumentiert. So entsteht ein Eindruck davon, wie die Stadt vor dem Beginn der Sanierungsmaßnahmen aussah.
Historische Filme einer Zeitzeugin
16. Mai 2023 um 18:00
Filmvorführung und Diskussion
VHS Detmold, Vortragsraum, Krumme Straße 20
Die Hobby-Filmerin Lieselotte Heldmann hat in den 1970er Jahren die Veränderungen in der Stadt auf Super8 festgehalten. Die beiden Dokumentarfilme „Lippe-Detmold eine wunderschöne Stadt“ und „Eine kleine Residenz mausert sich“ dokumentieren, wie die Modernisierungswelle auf das idyllische Stadtbild prallte.
Enge Durchfahrtstraßen und gigantische Stadtsanierungspläne in Detmold - Was ist aus den Vorschlägen des Wortmann Gutachtens aus dem Jahr 1967 geworden?
Stadtrundgang am Dienstag, 20. Juni 2023 18 Uhr
im Rahmen des Projektes „Stadtsanierung Detmold vor 50 Jahren“ des Stadtarchivs Detmold
Treffpunkt: Parkplatz vor der Bibliothek der Hochschule für Musik, Hornsche Straße 39, Detmold
Hans-Joachim Keil bietet eine Führung entlang der Bundesstraße 239 von der Landesbibliothek Detmold zur Sparkasse Detmold (Ecke Paulinenstraße/Bielefelder Straße) an.
Keine Teilnahmegebühr.
Vor dem Rundgang können die Teilnehmer kostenlos die Smartphone-App „Detmold – früher und heute: Hornsche Straße / Paulinenstraße“ auf ihr Smartphone oder ihr Tablet herunterladen. Die App zeigt historische und aktuelle Fotos der Grundstücke entlang der Rundgang-Strecke.
Wenn Sie an der App Interesse haben, senden Sie bitte eine Email an: hj.keil@t-online.LOESCHE_DIES.de
Stadtführung: Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt
15. August 2023 – 18:00 – 19:30 Uhr
Treffpunkt VHS Detmold, Krumme Straße 20
Fritz Brakemeier hat Anfang der 1970er Jahre als junger Kommunalpolitiker selbst das schwierig Umsteuern in der Baupolitik erlebt. Er stellt gelungene und misslungene Maßnahmen im Sanierungsgebiet vor und zeigt am Beispiel des Hasselter Platzes, wie die Verkehrsführung der Zukunft aussehen sollte.
Die Veranstaltungsreihe findet in Kooperation mit der VHS Detmold-Lemgo statt. Der Eintritt ist frei.
Im Herbst folgen weitere Termine.
Dr. Bärbel Sunderbrink, Stadtarchiv Detmold
Der Abriss der östlichen Altstadt war längst beschlossene Sache, als sich 1972 spontan die „Bürgeraktion Stadtsanierung“ zusammenfand. Ihr Ziel: die Verhinderung einer Flächensanierung und Rettung der historischen Bausubstanz.
Der Plan einer autogerechten Stadt ohne Rücksicht auf gewachsene Strukturen hatte zahlreiche Bürger_innen aktiviert. Sie protestierten gegen die Entwürfe des renommierten Stadtplaners Prof. Friedrich Spengelin (1923-2016), bekannt z.B. für den Wiederaufbau Helgolands. Sein Entwurf für das Sanierungsgebiet Detmold sah vor, mehr als 70 % der vorhandenen Bausubstanz abzubrechen und die Flächen durch gleichförmige, zum Teil vier- bis fünfgeschossige Gebäude zu ersetzen. 160 Haushalte waren von den Plänen betroffen. Die Bürger wollten an den Entscheidungen über ihr Quartier beteiligt werden und erreichten schließlich, dass der Spengelin-Entwurf nicht umgesetzt wurde.
Gleichzeitig bewegte ein weiteres Projekt die Bürger: eine Straßenbauplanung, die allein auf das Auto ausgerichtet war. Externe Verkehrsexperten hatten den Detmolder Kommunalpolitikern die Anlage eines orientierungsfreundlichen Stadtrings schmackhaft gemacht, und da die Politiker bei ihren Entscheidungen immer wieder von der Sorge getrieben waren, in die Provinzialität abzugleiten, folgten sie auch diesen Vorstellungen.
Leopoldstraße, Hornsche Straße und Paulinenstraße haben ihr Gesicht stark verändert, doch ein mehrspuriger „Verkehrsgraben“ konnte auch hier von der kritischen Bürgerschaft verhindert werden. Noch heute kann man am Hasselter Platz nachvollziehen, wie die Pläne aussahen: vier Fahrspuren, durch Grünstreifen getrennt, plus Abbiegespuren. Ursprünglich hatte es keine Unterführung unter der Bahnlinie gegeben. Um dort die großzügige Straße realisieren zu können, wurde im Dezember 1973 das Petri-Palais an der Langen Straße abgerissen. Das knapp 150 Jahre alte herrschaftliche Haus war von dem lippischen Regierungspräsidenten Petri errichtet worden. Bis zuletzt hatten Mitglieder der „Bürgeraktion Stadtsanierung“ für den Erhalt gekämpft. Sogar eine Besetzung des Gebäudes war in Betracht gezogen worden. Am Ende zählten finanzielle Argument, dass der Erhalt des inzwischen entkernten Gebäudes zu teuer gewesen wäre. Für den Straßenausbau wäre ein Abriss des Petri-Palais nicht zwingend notwendig gewesen. Das Palais Petri wurde somit zum Symbol des Widerstands gegen die Stadtzerstörung und ziert als Logo das Briefpapier der Bürgeraktion.
Seit etwa einem Jahr arbeitet eine Gruppe Ehrenamtlicher rund um Altbürgermeister Fritz Brakemeier und Stadtarchivarin Dr. Bärbel Sunderbrink am Thema Detmolder Stadtsanierung. Es werden Interviews mit Akteuren aus Verwaltung, Politik und Bürgerinitiativen durchgeführt und Unterlagen der Stadtverwaltung und private Quellen ausgewertet.
Die nächsten öffentlichen Veranstaltungen:
Vortrag und Diskussion:
„Detmold eine wunderschöne Stadt?!“
Planung der Stadtsanierung in der Nachkriegszeit bis 1970
Autogerechte Stadt contra quartiersgerechte Stadtplanung
16.01.2024 um 18:00 Uhr
Thomas Enzensberger
Stadtarchiv Detmold, Willi-Hofmannstr. 2
In den 1960er Jahren starteten die ersten Überlegungen zu einer umfassenden Stadtentwicklung. Thomas Enzensberger stellt die Vordenker eines Paradigmenwechsels in der Stadtplanung vor. Nachdem zunächst externe Planer wie Friedrich Spengelin in Detmold tätig wurden, übernahm eine Planungsgruppe um die Architektin Gertrud Enzensberger und den Architekten Hellfried Prollius die Quartiersentwicklung.
Vortrag und Podiumsgespräch
Widerstand aus der bürgerlichen Mitte – die Bürgeraktion Stadtsanierung
13.02.2024 um 18:00 Uhr
Dr. Bärbel Sunderbrink, Petra Schröder-Heidrich und Frank Budde
VHS Detmold, Vortragsraum, Krumme Straße 20
Die Detmolder Bürger*innen mischten sich in die Stadtplanungen der 1970er Jahre aktiv ein, gründeten 1973 die „Bürgeraktion Stadtsanierung“ und verhinderten die geplante Flächensanierung der Detmolder Innenstadt. Nach einer Einführung zur Entstehung der „Bürgeraktion“ wird in einem moderierten Gespräch über ihre spätere Wirksamkeit berichtet.
Vortrag und Diskussion
Innerstädtische Verkehrsplanung am Beispiel rund um den Hasselter Platz
12.03.2024 um 18:00 Uhr
Friedrich Brakemeier und Erhard Friesenhan
VHS Detmold, Vortragsraum, Krumme Straße 20
Detmold sollte im Rahmen eines Generalverkehrsplanes in den 1970er Jahren zur „autogerechten Stadt“ entwickelt werden. Die historische Bausubstanz sollte dafür zum größten Teil abgerissen werden. Wachsendes bürgerschaftliches Engagement stellte sich den „Gigantismus-Plänen“ erfolgreich entgegen, konnte aber den Abriss des Petrischen Palais 1973 nicht verhindern. Diese Entwicklung wird in einem Vortrag von Friedrich Brakemeier am Beispiel des Ausbaus der Leopoldstraße und der Neugestaltung des heutigen Hasselter Platzes dargestellt.
Stadtführung zur innerstädtischen Verkehrsplanung
Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt
Innerstädtische Verkehrsplanung am Beispiel rund um den Hasselter Platz
16.04.2024 um 18:00 Uhr
Friedrich Brakemeier
Treffpunkt VHS Detmold, Krumme Straße 20
Friedrich Brakemeier hat Anfang der 1970er Jahre als junger Kommunalpolitiker selbst das schwierig Umsteuern in der Baupolitik erlebt. Er stellt gelungene und misslungene Maßnahmen im Sanierungsgebiet vor und zeigt am Beispiel des Hasselter Platzes, wie die Verkehrsführung der Zukunft aussehen sollte.
Wanderung
Die Südumgehung
24.05.2024 um 14:00 Uhr
Friedrich Brakemeier und Dr. Bärbel Sunderbrink
Bushaltestelle Freilichtmuseum / Ende: Gasthof zum Donoper Teich (Linie 701)
Die Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens für die Detmolder Südumgehung erhitzte in den 1980er Jahren die Gemüter in Politik und Stadtgesellschaft. Mit kreativem Protest wurde auf vielfältige Weise gegen die Pläne vorgegangen. Auf einer Wanderung auf Teilstücken der vorgesehenen Trasse mit Friedrich Brakemeier und der Stadtarchivarin Dr. Bärbel Sunderbrink werden noch einmal die Planungen und ihre Widerstände nachvollzogen.
Ausstellung Bruchmauerstraße „Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt“
26.04. – 30.09.2024
Eröffnung am 26.04.2024 um 15:00 Uhr
Dr. Bärbel Sunderbrink
An der Outdoor-Galerie an der Bruchmauerstraße stellen die Mitglieder des Stadtgeschichtlichen Projektes die Ergebnisse ihrer Forschungen vor. Es wird dokumentiert, wie die Flächensanierung und überzogene Straßenplanungen verhindert wurden.
Führung Ausstellung Bruchmauerstraße
Dienstag, 18. Juni um 18 Uhr
Dr. Bärbel Sunderbrink
Im Rahmen des stadtgeschichtlichen Projektes „Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt“ werden am Dienstag, 16. Mai ab 18 Uhr im Vortragssaal der VHS Detmold, Krumme Straße 20 zwei historische Filme einer Zeitzeugin gezeigt.
Die Hobby-Filmerin Lieselotte Heldmann hat in den 1970er Jahren die Veränderungen in der Stadt auf Super8 festgehalten. Die beiden Dokumentarfilme „Lippe-Detmold eine wunderschöne Stadt“ und „Eine kleine Residenz mausert sich“ dokumentieren, wie die Modernisierungswelle auf das idyllische Stadtbild prallte. Stadtarchivarin Dr. Bärbel Sunderbrink unterlegt die Filme mit ergänzenden Informationen. Der Eintritt ist frei!
Der Vortrag ist die zweite Veranstaltung des stadtgeschichtlichen Projektes „Vom Gigantismus zur historischen Innenstadt“, welches sich mit den Sanierungs- und Verkehrsplanungen nach 1970 in Detmold beschäftigt. Nach der Auftaktveranstaltung im Detmolder Rathaus Ende März wird das Projekt jetzt mit Vortragsveranstaltungen und Stadtrundgängen im Sommer fortgesetzt.
Gesucht werden Bürgerinnen und Bürger, die noch historische Fotos und Erinnerungen an diese spannende politische Zeit in Detmold beisteuern können. Ansprechpartnerin ist die Leiterin des Detmolder Stadtarchivs Dr. Bärbel Sunderbrink unter der Mailadresse stadtarchiv@detmold.de oder telefonisch unter 05232 766-110.
Stadtrundgang am Dienstag, 20. Juni 2023 18 Uhr
im Rahmen des Projektes „Stadtsanierung Detmold vor 50 Jahren“ des Stadtarchivs Detmold
Treffpunkt: Parkplatz vor der Bibliothek der Hochschule für Musik, Hornsche Straße 39, Detmold
Hans-Joachim Keil bietet eine Führung entlang der Bundesstraße 239 von der Landesbibliothek Detmold zur Sparkasse Detmold (Ecke Paulinenstraße/Bielefelder Straße) an.
Keine Teilnahmegebühr.
Vor dem Rundgang können die Teilnehmer kostenlos die Smartphone-App „Detmold – früher und heute: Hornsche Straße / Paulinenstraße“ auf ihr Smartphone oder ihr Tablet herunterladen. Die App zeigt historische und aktuelle Fotos der Grundstücke entlang der Rundgang-Strecke.
Wenn Sie an der App Interesse haben, senden Sie bitte eine Email an: hj.keilt-online.LOESCHE_DIES.de